Heller, geräumiger Kellerbereich mit Treppenaufgang.

Entsorgen, entrümpeln, aufräumen – wir beleuchten die Kellerentrümpelung

Der Keller ist für die meisten Menschen der Ort, an dem sie alles, was im Leben an Erinnerungen in dinglicher Form abgelegt und aus dem Blick entschwinden soll, zwischenlagern. Bei sehr vielen Zeitgenossen ist der Keller das reinste Chaos. Und das Ansammeln von Dingen hat auch damit zu tun, dass man sich einredet, manche Dinge doch noch zu brauchen oder noch weiterverschenken oder verkaufen zu können.


Die Faustregel zum aussortieren

Dazu gehören alte Möbelstücke genauso wie alte Elektrogeräte oder abgelegte Klamotten. Es gilt aber auch die Faustregel, dass alle Sachen, die man 6-12 Monate nicht mehr beachtet, im Prinzip wegkönnen. Das gilt nicht für Schlitten oder Weihnachtsbaumständer, die zurecht im Keller platziert werden. Den Keller kann man entweder als Großprojekt selbst entrümpeln (was viele zu Beginn der Corona-Pandemie endlich geschafft haben) oder man beauftragt einen Profi wie die Kellerentrümpelung in Berlin

Strategisch vorgehen – drei große Kategorien

Wenn ein Keller aufgeräumt wird, sollte der Inhalt in drei wesentlichen Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie umfasst die Sachen, die wirklich nicht mehr gebraucht werden und weggeschmissen werden sollen. Hier muss man natürlich darauf achten, dass alles umweltgerecht entsorgt wird. Einiges gehört zum Sperrmüll oder auf den Recyclinghof. Alte Farben müssen als Sondermüll entsorgt werden und Altpapier kommt in die blaue Tonne. Die zweite Kategorie sind Sachen, die man noch zu Geld machen kann. Oft können alte Bücher oder CDs oder auch Möbelstücke noch online oder auf Flohmärkten neue Liebhaber finden. Hier ist wirklich noch verborgenes Kapital flüssig zu machen. Die dritte Gruppe sind die Dinge, die tatsächlich noch gebraucht werden und im Keller, der dann aufgeräumt ist, zu Recht ihren Platz finden. Dazu gehört eben der Schlitten für den Winter, ein Grill oder auch andere Sachen, die man noch gern nutzt, die aber in der Wohnung keinen Platz haben. Auch eine gewerbliche Kellerentrümpelung in Berlin entsorgt natürlich nur das, was man auch genehmigt.

Professionellen Dienstleister beauftragen

Wer keine Zeit oder Lust hat, den Keller selbst zu entrümpeln, kann auch eine Firma für die Kellerentrümpelung Berlin beauftragen. Eine zuverlässige Firma wird zunächst den Keller kostenlos besichtigen und dann ein verbindliches Angebot erstellen. Sollte das Angebot zusagen, wird die Firma alles aus einer Hand erledigen. Dazu gehört auch, dass Wertvolles dem Auftraggeber verrechnet wird und Sondermüll auch umweltgemäß entsorgt wird.

Der Profi wird den Keller auf Wunsch besenrein übergeben. Was man behalten will, behält man natürlich.

Bei einer solchen Dienstleistung muss man sich selbst um nichts kümmern. Zudem ist man sicher, dass alle Arten von Müll gesetzeskonform entsorgt werden. Und Liebhaberstücke können entweder noch zu Geld gemacht werden, weil die Firma den Wert anrechnet, oder man behält diese und verkauft sie später selbst. Es besteht kein Risiko, dass gegen den eigenen Willen entsorgt wird.

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